es ist mal wieder Newslettertime. Und dieses Mal haben wir wieder mal eine Menge zu berichten: In Stuttgart gibt’s eine Anti-Pelz-Demo, wir hauen an drei Tagen im November unsere Artikel im Laden zu niedrigeren Preisen raus, verschenken dazu noch 20 € bei einer Stromanbieteraktion und haben uns auch noch die neue Wilde Zeiten Scheibe zu Gemüte geführt, um sie euch vorzustellen. Hinzu kommt noch der übliche Schmu wie z.B. neue Artikel aus unserem Onlineshop und aktuelle Konzertdaten.

der Nix-Gut LAUSverkauf! - Flohmarkt war gestern!

Der absolute Wahnsinn, bei Nix-Gut spinnen sie nun völlig!
Vom 3. bis 5. November gibts bei uns 20 % Rabatt auf alles (außer Biernahrung!!)

Wie Wo Was Wer Wann?

Wie: Durch unseren total wahnsinnigen Sonderverkauf
Wo: Nur bei uns im Laden in Winnenden
Was: 20% auf alles aus dem Katalog und dem Laden. Des weiteren viele Sonderangebote auf die Ladenartikel.
Wer: Du und alle Deine Freunde !
Wann: am 3. 4. und 5. November von 11 bis 18 Uhr

20% Rabatt auf alle Artikel aus unserem Katalog!

Im Sonderverkaufszelt hagelts Rappelpreise:

Hosen statt 20 € für 15 €
1 T-Shirt statt 5 € für 3 €
3 T-Shirts statt 12 € für 8 €
5 T-Shirts statt 15 € für 12 €
Kapuzis statt 12 € für 9 €
10-Loch Boots für 25 €
15-Loch Boots für 30 €
20-Loch Boots für 35 €
Röcke statt 15 € für 10 €
Girlie Shirts statt 12 € für 5 €

Ab einem Einkaufswert von 10 € gibt es ein Gratis-Aktionsshirt*

Und noch viele weitere Überraschungen.

Was wollen wir euch damit sagen? Na ganz einfach: Nehmt die Beine in die Hände (oder umgekehrt), schlüpft in eure bequemsten Gamaschen und macht euch fußenden Standes (oder stehenden Fußes) auf die Socken nach Winnenden und kommt in unseren Laden, denn wir machen DEN TOTALEN LAUSVERKAUF! **

* = Solange der Vorrat reicht, nur 1 Shirt pro Person !

** = Flohmarkt war gestern, heute gibts den Lausverkauf ! (für alle die es nicht blicken: das ist ein Wortwitz und KEIN Ausverkauf)

Neue CDs bei Nix Gut

Wilde Zeiten – Atomparty

Die vier Jungs aus Mainz bitten ab dem 1.10.2011 zur deutschlandweiten Atomparty. Auf 15 Tracks bietet das Quartett eingängigen Punkrock, der zum allgemeinen Tanzbeinschwingen einlädt. Mit Krachern wie “Revolution”, “Gewalt” und der hitverdächtigen Single “Wir lassen uns das Feiern nicht verbieten” ist der geneigte Pogotänzer mit entsprechender Mucke versorgt.
Textlich setzt sich die Band kritisch mit unserer heutigen Gesellschaft auseinander, verliert dabei aber nie ihr ironisches Augenzwinkern.
Zwei Songs wurden vom Produzenten und Musiker Hans Christian Müller beigesteuert, der unter Anderem schon “10 kleine Jägermeister” für die Toten Hosen komponiert und mit Gerhard Polt zusammengearbeitet hatte.
Alles in allem ist Atomparty eine ordentliche, durch Mitsingrefrains angereicherte Portion Punkrock mit Ohrwurmgarantie.

Atomausstieg beschleunigen

Wir haben uns für euch intensiv mit dem Thema Ökostrom auseinandergesetzt, da nicht automatisch jeder Ökostromanbieter auch tatsächlich mit sauberem Strom handelt.
Nach langer Recherche haben wir zwei Naturstromanbieter gefunden, die definitiv keine falsche Wahl sind.

Zum einen wäre da Greenpeace Energy. Die Liberalisierung des Strommarktes zum Ende der neunziger Jahre schuf die neue Möglichkeit, Kunden mit
Ökostrom zu versorgen. Die Umweltorganisation Greenpeace e.V. entwickelte Kriterien für qualitativ
hochwertigen Ökostrom und sammelte in der „Aktion Stromwechsel“ Unterstützer, die am Bezug des sauberen
Stroms interessiert waren. Eine Ausschreibung zeigte jedoch, dass kein Energieversorger Ökostrom liefern
konnte, der den strengen Kriterien vollständig genügte. Daraufhin beschloss Greenpeace e. V., die Sache selbst
in die Hand zu nehmen und initiierte die Gründung der Genossenschaft Greenpeace Energy, ein rechtlich und
finanziell von der Umweltorganisation unabhängiges Unternehmen.

Über das Tochterunternehmen Planet Energy betreibt und baut Greenpeace Energy mehrere Windparks und Photovoltaik-Anlagen. Das Unternehmen hat sich verpflichtet, die benötigte Strommenge spätestens fünf Jahre später komplett aus erneuerbaren Energien zu sichern und ist deshalb ständig dabei, seinen Kraftwerkspark zu erweitern.

Zum anderen gibt es noch Naturstrom. Die Naturstrom Gruppe hat insgesamt über 100.000 Kunden und investiert ihre Gewinne aktiv in den weiteren Ausbau erneuerbarer Energien. Naturstrom bezieht über 50 Prozent seiner erneuerbaren Energien aus Erzeugungsanlagen in Deutschland, so wird auch der Ausbau der regenerativen Energie hierzulande gefördert.

Wir haben uns nun überlegt, dazu eine Aktion ins Leben zu rufen: Jeder, der über unseren Partnerlink zu einem der beiden Anbieter wechselt, bekommt von uns einen Gutschein im Wert von 20 €. Das funktioniert natürlich nur, wenn Euer Stromvertrag auch über den Partnerlink zustande kommt.

Stuttgart Pelzfrei - Demo am 22. Oktober 2011

Die Pelzindustrie profitiert von der Jahrtausende alten Tradition, sich in die Felle von Tieren zu kleiden, denn schließlich waren die Menschen in der Steinzeit noch auf die wärmenden Felle angewiesen, um im Winter nicht zu erfrieren. Die moderne Pelzindustrie bezeichnet Pelz daher gerne als Naturprodukt und verweist auf die Einhaltung europäischer Tierschutzstandards.

Heute ist Pelz ausnahmslos mit Qual und Tod verbunden. Die Haltung der Tiere, insbesondere von Raubtieren wie Nerzen, die Freilauf und ein großes Revier benötigen, ist nicht artgerecht. Die Tötung muss grausam erfolgen, um den Pelz nicht zu beschädigen: Durch Totschlag, Elektroschock, Vergasen oder lebendige Häutung. Die Tierschutzstandards existieren nur auf dem Papier. All das, um im Winter nicht zu erfrieren? Oder für Eitelkeit und Dekadenz?

Die meisten sozialen Bewegungen nutzen ihr Demonstrationsrecht, um ihre Botschaft zu äußern. Eine Demo ist sichtbar. Die Gesellschaft kann nicht wegschauen. Sie muss sich unsere Argumente anhören und sich fragen, für wen es einen Platz in ihr geben soll: Für die Pelzindustrie, oder für die Tiere, aber nicht für beide.

Daher kann nur durch öffentlichkeitswirksame Protestaktionen das Ende der Pelzindustrie erwirkt werden! Wie hier in Stuttgart finden in vielen Städten Deutschlands Großdemonstrationen gegen den Pelzhandel statt. Viele Modehäuser sind in Folge der Protestaktionen von Tierrechtsgruppen bereits aus dem Pelzhandel ausgestiegen, wie z.B. Peek & Cloppenburg, C&A oder Kaufhof. Beenden wir diese Steinzeitmentalität jetzt endgültig!